Veranstalter: NPD - Die soziale Heimatpartei Veranstaltungsort: Deutschland Treffpunkt: In Deinem Wahllokal Einlaß/Beginn: 08:00 www.npd-hessen.de
Die politische Landschaft in Europa wird sich mit den Wahlen am 26. Mai 2019 deutlich nach rechts verschieben. CDU und SPD müssen sich in Deutschland auf deutliche Stimmenverluste einstellen. Die NPD hingegen will ihr Ergebnis im Vergleich zu 2014 nochmals steigern und künftig mehr Abgeordnete nach Straßburg und Brüssel entsenden. Mit ihren Standpunkten zum Euro und EU-Austritt, zur Migration oder zu den völkerrechtswidrigen Angriffskriegen europäischer Staaten hat die NPD politische Alleinstellungsmerkmale, die von keiner anderen deutschen Partei bedient werden.
Deshalb gehen wir am 26. Mai alle ins Wahllokal und stärken die nationale Stimme mit einem Kreuz für die NPD.
Auf zum Europa-Parteitag nach Büdingen! Am 17. November 2018 führt unsere NPD ihren diesjährigen Bundesparteitag im hessischen Büdingen durch, auf dem die Liste für die Europawahl gewählt werden soll.
Dieser Parteitag ist politisch bedeutsam, soll damit doch der Startschuss für einen Wahlkampf gesetzt werden, mit dem wir unser Mandat in Europa verteidigen und vielleicht weitere Mandate erringen können. Ganz Europa rückt derzeit nach rechts, mit einem guten Wahlkampf können wir Teil dieses europaweiten Rechtsrucks werden!
Jetzt gleich Gästekarten für die Europaparteitag der #NPD bestellen.
Einfach Kontaktformular unter nachfolgendem Link nutzen.
Mit dabei: Jean-Marie Le Pen, Martin Beluský, Željko Glasnović, Bruno Gollnisch, Hervé Van Laethem, Alberto Torresano, Tomislav Sunić, Roberto Fiore uvm.
Unter diesem Motto findet am 11. & 12. Mai 2018 der 3. Europakongress der JN statt!
Die als Möglichkeit der Vernetzung konzipierte Veranstaltung ist ein Ort des Wiedersehens & Kennenlernens, sowie des gegenseitigen respektvollen Austauschs, der dennoch ausreichend Raum für kontroverse Diskussionen schafft.
Die Schicksalsgemeinschaft, das wahre Europa, muss wieder zusammenfinden und sich in einem gewaltigen, gemeinsamen Aufbäumen seinen Feinden entgegenstellen und vor der Geschichte verkünden: "Hier stehen Wir! Kein Anderer! Wir kämpfen, leben und sterben für unsere gemeinsame Zukunft!"
Wir sind die [RE]generation.EUROPA!
Die Sonderseite inkl. FB-Auftritt ist ab sofort geschalten und darf fleißig geteilt werden!
Wir sehen uns am 11. & 12. Mai 2018!
JN voran!
01.05.2018, Dienstag
Nationale 1. Mai Demo: Soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen
Veranstalter: NPD Veranstaltungsort: Erfurt
Gemeinsame Demonstration von nationalen und heimatverbundenen Kräften am 1. Mai 2018 in Erfurt!
Redner: Sven Skoda (Freier Nationalist) Sascha Krolzig (Die Rechte) Udo Voigt (Europaabgeordneter) Thorsten Heise (NPD) Frank Franz (NPD)
Liedermacher: Zeitnah
Aufruf: Soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen – Die etablierte Politik macht Deutschland arm!
Millionenfache Kinderarmut, ein wachsender Niedriglohnsektor und Altersarmut als Massenphänomen – das sind die Ergebnisse der Politik der herrschenden Parteien. Immer mehr Deutsche gehen zwar in Vollzeit arbeiten, kommen aber dennoch kaum über die Runden. Rentner müssen Pfandflaschen sammeln, obwohl sie ihr Leben lang hart gearbeitet haben. All das sind Armutszeugnisse für ein reiches Land wie Deutschland.
Deutschland ist in der Tat ein reiches Land. Die Unterbringung, Verpflegung und gesundheitliche Versorgung von Sozialtouristen aus aller Welt lässt man sich alljährlich zweistellige Milliardensummen kosten. Während man Gering- und Normalverdiener sowie Familien mit Steuern und Abgaben quält, verlagern internationale Konzerne ihre in Deutschland erzielten Gewinne in Steueroasen und entziehen sich hierzulande ihrer Steuerpflicht.
Die NPD geht daher, mit anderen heimattreuen Gruppen, am 1. Mai 2018 in Erfurt gegen diese gegen das eigene Volk gerichtete Politik auf die Straße. Wir wollen soziale Gerechtigkeit in Deutschland!
Das setzt voraus, dass man von seiner Arbeit leben und seine Familie ernähren kann. Die NPD fordert die Einführung einer Grundrente, die einen würdigen Lebensabend sichert. Deutschland darf nicht das Sozialamt der ganzen Welt sein. Abgelehnte Asylbewerber, illegal eingereiste Zuwanderer und Sozialtouristen müssen konsequent abgeschoben werden!
Reiht Euch am 1. Mai 2018 ein. Überlasst den 1. Mai nicht den linken Randalierern, sondern setzt mit uns gemeinsam ein kraftvolles Zeichen für ein nationales und soziales Deutschland!
08:00 bis 18:00 24.09.2017, Sonntag
Bundestagswahl
Veranstaltungsort: In meiner Stadt Einlaß/Beginn: 08:00 www.npd-hessen.de
Sozial geht nur national, deswegen mit allen Stimmen NPD wählen.
Wir können auch anders!
Seit vielen Jahren und Legislaturperioden stellt sich die NPD als einzige echte Wahlalternative dem Wählervotum. Unsere Partei hat zwei Verbotsverfahren und zahllose Hetzkampagnen des etablierten Medien- und Politikkartells überstanden, und sie hat gerade in den letzten zehn Jahren mit zwei Landtagsfraktionen und Hunderten kommunaler Mandate auch erfolgreich unter Beweis gestellt, daß sie politische Verantwortung übernehmen kann, ohne Systempartei zu sein. Wir finden: für all das müssen wir uns nicht verstecken.
Gleichzeitig gilt es festzustellen, daß der Wähler von unserem Angebot nicht im gewünschten – und für unser Land wünschenwerten – Maße Gebrauch macht. Viele, allzu viele Deutsche erliegen immer noch der Hetze und Desinformation der Etablierten – oder sind wider besseres Wissen schlichtweg zu feige, ihr Stimmkreuz bei der NPD zu machen.
Liebe Deutsche, wir nehmen das zur Kenntnis und tragen dem diesmal mit unserem Wahl-Werbespot zur Bundestagswahl Rechnung. Lange, vielleicht viel zu lange versuchten wir uns mit den etablierten Parteien zu messen, setzten auf kluge Politikeraussagen und die Macht der richtigen Argumente. Leider ganz umsonst. Wir registrieren: der bundesdeutsche Wähler ist durch keine noch so überzeugenden Sachargumente zu beeindrucken. Er wählt lieber sehenden Auges seinen eigenen Untergang oder Alternativen, die gar keine sind.
Aber wir können auch anders. Macht Euch selbst ein Bild. Und am 24. September steht die NPD selbstverständlich wieder auf dem Stimmzettel.
Sozial geht nur national, deswegen mit allen Stimmen NPD wählen.
19.09.2017, Dienstag
Wahlkampftour durch den Lahn-Dill-Kreis
Wahlkampftour durch den Lahn-Dill-Kreis mit dem NPD-Parteivorsitzenden Frank Franz und Bundestagsdirektkandidaten Thomas Hantusch. Am heutigen Tag konnten störungsfreie Kundgebungen in Herborn, Haiger, Dillenburg und Wetzlar durchgeführt werden. In Wetzlar wurden wir von einem ZDF-Team für Filmaufnahmen begleitet . Im Anschluss wurde noch mit Lautsprecherwagen durch Dalheim, Niedergirmes, Büblingshausen und der neuen Wohnstadt gefahren. Am 24 September im LDK mit beiden Stimmen NPD wählen! #npd #btw17 #haiger #herborn #dillenburg #wetzlar #frankfranz
22.07.2017, Samstag
Große Wahlkampfauftaktveranstaltung der NPD zur BTW
Veranstaltungsort: Riesa
Am 22. Juli 2017 fand in Sachsen erstmals seit langer Zeit wieder eine große Saalveranstaltung zum Auftakt in den diesjährigen Bundestagswahlkampf statt. Unser Ziel, mit der Veranstaltung ein Signal der Stärke auszusenden wurde mehr als erfüllt. Aber auch nach innen wurde dokumentieren, dass die NPD selbstverständlich in der Lage ist, eine Saalveranstaltung mit mehreren Hundert Teilnehmern durchzuführen. Es war ein erlebnisreicher Tag mit guten Rednern, Musik und kulturellem Rahmenprogramm
17.07.2017, Montag
Vollendung der Unterschriftensammlung
Wir danken allen, die daran mitgewirkt haben! Die NPD wird zur Bundestagswahl flächendeckend auf dem Stimmzettel stehen!
14.07.2017, Freitag
Unterschriftensammlung zur Bundestagswahl 2017 in Hessen beendet
Heute Morgen reichten der hessische Landesvorsitzende und Spitzenkandidat zur Bundestagswahl am 24. September, Jean-Christoph Fiedler und der Landesgeschäftsführer der NPD-Hessen, Daniel Lachmann die Wahlunterlagen für den Antritt zur Wahl in der Landeshauptstadt Wiesbaden ein. Erfreulicherweise konnten weit über 2000 der notwendigen Unterstützungsunterschriften eingereicht werden.
Verbotsverfahren: Am Ende kann nur der Freispruch für die NPD stehen!
Veranstaltungsort: Karlsruhe
Das Bundesverfassungsgericht will am 17. Januar 2017 das Urteil im NPD-Verbotsverfahren verkünden. Dies teilte heute das Gericht in Karlsruhe mit. Anfang nächsten Jahres geht es darum, ob endlich Rechtssicherheit für nationale Politik in Deutschland hergestellt wird.
12.12.2016, Montagbis 18.12.2016, Sonntag
Deutschland ein Stück sicherer machen: NPD verteilt CS-Gas! Bundesweite Verteilaktion im Dezember
Die massiven Übergriffe durch Ausländer u.a. in Köln und anderen Großstädten in der Silvesternacht 2016 sollten auch dem letzten Gutgläubigen deutlich vor Augen geführt haben, dass Massenzuwanderung keine Bereicherung, sondern eine Bedrohung ist.
In wenigen Wochen jähren sich die massiven sexuellen Übergriffe durch arabische und nordafrikanische Männer auf über tausend Frauen zum ersten Mal. Auch im laufenden Jahr sind wieder hunderttausende Sozialtouristen und Wirtschaftsflüchtlinge nach Deutschland gekommen. Die Kriminalitätsbelastung ist massiv gestiegen. Selbst die Polizei traut sich in bestimmte Viertel nicht mehr hinein. Es sind No-Go-Areas für Deutsche entstanden.
Dazu der NPD-Parteivorsitzende Frank Franz:
„Köln steht symbolisch für das Versagen des Rechtsstaats beim Schutz des eigenen Volkes. Weil jahrelang bei der Polizei gespart wurde und gegenüber kriminellen Ausländern Samthandschuhpolitik und Kuscheljustiz betrieben wird, ist Deutschland zum Paradies für kriminelle Fremde geworden.
Oder wie lässt sich erklären, dass in Köln zwar über 1.000 arabische und nordafrikanische Männer an den sexuellen Übergriffen auf rund 1.200 Frauen beteiligt waren, bisher aber nur vier (!) Täter verurteilt wurden, zwei davon sogar nur zur Bewährung?“
Weil der Staat immer weniger in der Lage ist, die eigenen Bürger zu schützen, versuchen immer mehr Deutsche, sich und ihr Eigentum selbst zu schützen.
Daher wird die Partei für Sicherheit, Recht und Ordnung eine Aktionswoche zur Verteilung von CS-Gas durchführen.
Im Zeitraum vom 12.-18. Dezember 2016 wird die NPD das Abwehrspray in größeren Stückzahlen bundesweit vor allem an Frauen verteilen.
Das Bundesverfassungsgericht hat der NPD jetzt die ersten drei Verhandlungstermine im Verbotsverfahren mitgeteilt. Es sind der 1., 2. und 3. März 2016. Ob damit allerdings schon eine Entscheidung über den weiteren Verlauf des Verfahrens gefällt ist, steht dahin. Das jedenfalls ist der Verfahrensgliederung zu entnehmen.
Im ersten Teil geht es nämlich um die vom Rechtsvertreter der NPD, Peter Richter, aufgezeigten Verfahrenshindernisse. Hier wird über die Staatsfreiheit und die Abschaltung der Quellen, die informationsgewinnende Nachsorge sowie die Ausspähung der Prozeßstrategie und Kommunikation mit der NPD mit dem Verfahrensbevollmächtigten gehen.
Dazu Peter Richter: „Die von mir aufgezeigten Verfahrenshindernisse werden gleich zu Beginn thematisiert werden, und hier ist von meiner Seite noch viel zu sagen“.
Ansonsten orientiert sich die vorgelegte Gliederung an der Gliederung im Verbotsantrag des Bundesrates. Zum letzten Schriftsatz des Bundesrates vom 27. August 2015, in dem der Versuch des Nachweises über die Einschüchterung der Zivilgesellschaft unternommen wird, nimmt die NPD rechtzeitig vor diesen Terminen Stellung. Es wird beantragt, über jeden einzelnen der fast 390 vorgelegten Belege umfassend Beweis zu erheben.
„Die NPD ist sich der Ernsthaftigkeit dieses Verbotsverfahrens durchaus bewußt“, so der stellvertretende Parteivorsitzende Frank Schwerdt und weiter: „Hier geht es auf dem Umweg über ein geplantes Parteiverbot um eine andere, deutschfeindliche Politik in unserem Land und dem wird sich die NPD entschieden entgegensetzen. Sie habe sich in den letzten zwei Jahren mit den Argumenten der Gegenseite ausführlich auseinandergesetzt und sei gut vorbereitet auf den Schlagabtausch in Karlsruhe.“
Wahlkampfveranstaltung zur Bürgermeisterwahl in Büdingen
Redner: Daniel Lachmann, Stadtverordneter und Bürgermeisterkandidat der NPD
Redner: Dr. Olaf Rose, Hisstoriker und Politiker (NPD)
01.05.2012, Dienstag
Demonstration 1. Mai
Veranstalter: NPD und Freie Kräfte E-Mail: Veranstaltungsort: Mannheim npd-in-rlp.de/erstermai
Nahezu wöchentlich darf man sich anhören, daß wieder eine Bürgschaft, ein Hilfspaket oder ein Schuldenerlaß für Griechenland oder einen anderen Pleitestaat geplant wird. Hunderte Milliarden sind schon auf Nimmerwiedersehen nach Athen gegangen.
Wurden Sie gefragt, ob Sie mit Ihrem hart erarbeiteten Geld die Verschwendungssucht der Griechen finanzieren wollen?
Wurden Sie gefragt, ob Sie hier in Deutschland in Konkurrenz mit osteuropäischen Billiglöhnern treten wollen? Nein, das deutsche Volk wurde nicht gefragt – diese Wahnsinnspolitik wurde von Brüssel diktiert. Viele Regionen unseres Landes sind von der EU-Grenzöffnungspolitik direkt betroffen. Osteuropäische Banden treiben ihr Unwesen, die Zahl der Autodiebstähle und Wohnungseinbrüche ist in Folge des Wegfalls der Grenzkontrollen massiv nach oben gestiegen. Ausländische Leiharbeiter und Billiglöhner machen sich hierzulande breit und drücken die Löhne auf Armutsniveau. Die Eurokraten haben nun weitere 130 Milliarden Euro für Griechenland bewilligt, wovon wir Deutschen 29 Prozent schultern dürfen – bei ständig sinkender Zahlungsbereitschaft der anderen Europäer. Ein US-amerikanisches Forschungsinstitut hat bereits errechnet, daß der ganze Rettungswahnsinn am Ende über 5 Billionen Euro kosten kann, weil es zu einem Domino-Effekt kommt, der sämtliche EU-Mitgliedsstaaten mit in den Abwärtsstrudel reißen wird.
So werden Steuergelder in absurden Ausmaßen zweckentfremdet, obwohl diese hier in unserer Heimat viel sinnvoller eingesetzt werden könnten. Für Banken und EU-Pleitestaaten ist genügend Geld da – bei Schulen, Familien, Kultureinrichtungen, Sozialleistungen und der inneren Sicherheit wird reduziert, ohne Rücksicht auf die Folgen zu nehmen. Der deutsche Arbeitsmarkt wird kaputtgespart, die Volkswirtschaften von EU-Pleitestaaten werden hingegen mit deutschen Geldern saniert.
Mit diesem Umverteilungswahnsinn zulasten unserer Zukunft muß Schluß sein! Die NPD fordert:
Raus aus der EU und dem Euro! Für die Rückkehr zur stabilen DM! Wiedereinführung der Grenzkontrollen! Für die Sicherheit unserer Bürger! Raus aus der EU und dem Euro! Für die Rückkehr zur stabilen DM! Wiedereinführung der Grenzkontrollen! Für die Sicherheit unserer Bürger! Rettungszahlungen an internationale Banken und EU-Pleitestaaten stoppen! Wir wollen nicht die Melkkuh Europas sein! Fremdarbeiter stoppen! Abschaffung der EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit!
Um diesen Forderungen Nachdruck zu verleihen, geht die NPD am 01. Mai 2012 auf die Straße.Es darf nicht länger als selbstverständlich hingenommen werden, daß wir Bürger ausgenommen werden wie eine Weihnachtsgans. Die Bonzen im Bundestag verspielen unsere Zukunft – dabei wollen wir nicht tatenlos zusehen.
Beteiligen auch Sie sich am 1. Mai 2012 am Protest gegen die Rettungsschirm-Politik der etablierten Parteien und setzen Sie ein Zeichen gegen die Verschwendungssucht der Eurokraten in Brüssel, und Berlin!
Unter diesem Motto haben die hessischen Landesverbände der NPD und der Jungen Nationaldemokraten (JN) für den 16. Juli 2011 eine Demonstration in der mittelhessischen Universitätsstadt Gießen angemeldet.
Unterstützt wird die Demo von vielen Freien Kräften, u.a. den FN-Mittelhessen. Wir wollen uns nicht länger vor den Karren der One-World-Ideologen spannen lassen und protestieren gegen die Milliardenzahlungen des Staates an international agierende Zockerbanken.
Nach Jahrzehnten einer volks- und menschenverachtenden Politik ist die nationale Opposition der Überzeugung, daß endlich wieder Politik für das eigene Volk gemacht werden muß.
Von den etablierten Politikern, welche ausschließlich ihren eigenen Interessen und den Interessen ausländischer Herren dienen, ist keine Besserung zu erwarten. Das Volk blutet, das System verwaltet, das Kapital kassiert - da machen wir nicht mit! Deshalb: Auf nach Gießen!!!
Anreisemöglichkeiten:
14.11.2010, Sonntag
Kranzniederlegung und Kundgebung am Feld des Jammers, Bretzenheim
Veranstalter: NPD Rheinland-Pfalz, NPD Naheland, Naso Mainz-Bingen Telefon: 0157 74299886 E-Mail: Veranstaltungsort: Bretzenheim Anfahrt: Zwischen Bad Kreuznach und Bretzenheim an der B48 Treffpunkt: ab 15:00 Uhr, Mitfahrerparkplatz an der Kreuzung/Kreisel von B41 und B48 Einlaß/Beginn: 15:00
Am Sonntag ist es wieder soweit – heimattreue Deutsche werden sich am Mahnmal „Feld des Jammers“ versammeln, um an diesem symbolträchtigen Ort an die Ermordung unzähliger deutscher Soldaten und Zivilisten zu erinnern.
Was geschah in Bretzenheim und anderen Lagern?
Laut der Haager Landkriegsordnung, die zu Beginn des 20. Jhd. alle zivilisierten Staaten der Welt ratifiziert hatten, genießen Kriegsgefangene den Schutz internationalen Rechts, darunter die Garantie einer menschlichen Behandlung und Schutz des Eigentums. Bereits 1943 einigten sich die Alliierten, die anfallenden deutschen Kriegsgefangenen nicht als Kriegsgefangene, sondern unter Nichtachtung dieser Rechte als Strafgefangene zu behandeln. Dies stellt nach dem Völkerrecht ein Kriegsverbrechen dar. Nach Überquerung des Rheins im März 1945 beginnen die Amerikaner auf Weisung Eisenhowers, entlang des westlichen Rheinufers für die deutschen Gefangenen Lager anzulegen.
Weiträumige Flächen werden beschlagnahmt, mit Stacheldraht umzäunt und die Gefangenen in täglich wachsender Zahl hinein getrieben, darunter Verwundete und Amputierte, Frauen, Kinder und alte Leute. Es ist davon auszugehen, dass sich schließlich fünf bis sechs Millionen Deutsche in den US-Lagern am Rhein befinden.
Die Zustände in diesen Lagern spotten jeder Beschreibung: Fluchtversuche werden mit sofortigem Erschießen geahndet, zuweilen ohne Grund willkürlich in die Menge geschossen, der Bevölkerung ist es bei Todesstrafe verboten, die Gefangenen zu versorgen, die Gefangenen hausen trotz Kälte, Regen und Schneeregen ohne Obdach auf nacktem Boden, der sich mit der Zeit in eine unergründliche Schlammwüste verwandelt.
Unterkünfte zu errichten, ist verboten. Zelte werden nicht ausgegeben, obwohl sie in den Depots der deutschen Wehrmacht und in denen der US-Armee reichlich vorhanden sind. In der Not gegrabene Erdlöcher werden des öfteren von Bulldozern mitsamt der „Bewohner“ zugeschüttet. Während der ersten Zeit gibt es weder Nahrung noch Wasser, obwohl die erwähnten deutschen und amerikanischen Depots überreich mit Vorräten gefüllt sind. Dem internationalen Roten Kreuz wird der Zutritt zu den Lagern verweigert, Hilfslieferungen werden zurückgewiesen. Eine Krankenversorgung findet nicht statt. Der kanadische Autor James Bacque schätzt die Zahl der auf diese Art und Weise planmäßig ermordeten Deutschen auf ca. 1 Million (in: Der geplante Tod) – bis heute ungesühnter Völkermord!
Für ein Recht auf Trauer
Unsere Achtung gilt allen Opfern von Krieg und Gewalt, naturgemäß aber vor allem den Angehörigen des eigenen Volkes. Veranstaltungen wie die jährlich in Bretzenheim stattfindenden sind vor diesem Hintergrund dringend notwendig. Die Toten unseres Volkes werden, besonders wenn sie Opfer des Terrors der sog. „Befreier“ von 1945 sind, von der derzeit herrschenden Klasse als lästiges Übel empfunden, das man nach Möglichkeit unter den Teppich kehrt.
Die deutsche Jugend aber hat ein Recht, ihrer Großmütter und –väter zu gedenken, die auf den Schlachtfeldern Europas fielen, die im alliierten Bombenhagel starben, die aus ihrer Heimat vertrieben, erschlagen und vergewaltigt wurden oder die man in Lagern wie Bretzenheim und anderen systematisch verrecken ließ. Und all dies ohne daß diese Geschehnisse mit der deutschen Kriegsschuldlüge verharmlost oder mit Hinblick auf den Holocaust gerechtfertigt werden.
Dieses Recht wird sich die deutsche Jugend von niemandem streitig machen lassen, koste es was es wolle; und erst recht nicht in einer Zeit, da amerikanische Truppen mit Unterstützung der bundesrepublikanischen Systemparteien in Afghanistan und anderswo erneut völkerrechtswidrige Angriffskriege zum Wohl des Kapitals führen und wahllos Zivilisten töten.
08.05.2010, Samstag
Gegen Folterknechte und Kriegstreiberei - Kein US-Hauptquartier in Wiesbaden!
Veranstalter: JN Hessen und Bundes-JN E-Mail: Veranstaltungsort: Wiesbaden-Erbenheim Treffpunkt: Bahnhof Einlaß/Beginn: 11:00 www.jn-hessen.de www.jn-buvo.de
Gegen Folterknechte und Kriegstreiberei - Kein US-Hauptquartier in Wiesbaden!
Die Jungen Nationaldemokraten (JN) und die NPD rufen am 08. Mai 2010 zusammen mit freien und nationalen Friedenskräften dazu auf, ein wirkungsvolles Zeichen gegen die beschlossene Verlegung des europäischen US-Hauptquartiers nach Wiesbaden zu setzen.
Wir sind der Meinung, daß ein Staat wie die USA, welcher rücksichtslos Angriffskriege gegen andere Nationen führt und die Völker der Welt durch Waffengewalt versucht zu knechten, im Gegensatz zu den Grundsätzen Europas und Deutschlands steht und daher in Deutschland nichts verloren hat.
Wir wollen nicht als Plattform eines Staates fungieren, welcher bei uns seine Zentren einrichtet, um von dort aus seine Kriege in der Welt zu koordinieren.
Es ist nicht schwer zu erkennen, wes' Geistes Kind unsere Politiker sind, welche in ihrem Kadavergehorsam gegenüber ihren Herren uns Deutsche schon längst vor vollendete Tatsachen gestellt haben.
So verwundert es nicht, daß uns von Seiten der Obrigkeit die Verlegung des europäischen US-Hauptquartiers ausschließlich als Segen verkauft wird: Es wirke sich angeblich positiv auf die Gastronomie und sogar die Lebensqualität der Menschen aus.
In den Städten, in denen US-Kasernen stehen, haben vor allem Vergewaltigungen und Taxiüberfälle Konjunktur. Die Erklärung, in wie weit sich das positiv auf die Lebensqualität der Bewohner auswirken soll, bleiben uns die Befürworter dieses Vorhabens schuldig.
Es gibt daher nur eine vernünftige Losung:
Besatzer raus aus Heidelberg! Besatzer raus aus Wiesbaden! Besatzer raus aus Deutschland und Europa! Wir wollen frei und keine Knechte sein!!!
Daher: Deutsches Volk, am 08. Mai 2010 heraus auf die Straße, leiste mit uns Widerstand, gegen die Präsenz der US-Besatzer!
07.11.2009, Samstag
Demonstrationsfreiheit auch für politisch Andersdenkende
Veranstalter: NPD- und JN Hessen Telefon: 06042 - 40 53 63 E-Mail: Veranstaltungsort: Friedberg Treffpunkt: 11.00 Uhr vor der Burg in Friedberg Einlaß/Beginn: 11:00 www.npd-hessen.de www.npd-wetterau.de
Protestdemonstration der hessischen NPD und JN
Redner: * Udo Voigt, NPD-Parteivorsitzender * Jörg Krebs, hessischer NPD-Landesvorsitzender und Frankfurter Stadtverordneter * Stefan Jagsch, JN-Landesvorsitzender in Hessen * Daniel Knebel, Mitglied des hessischen NPD-Landesvorstandes
Im Kampf gegen ein antifreiheitliches System ergeht der Aufruf an alle Deutschen, sich an der Demonstration zu beteiligen!!!
Tragt Euren Protest auf die Straße und zeigt den Politbonzen, daß sich Deutschland nicht verbieten läßt!!!
01.08.2009, Samstag
"Deutsche wehrt Euch - Gegen Islamisierung und Überfremdung"
Veranstalter: NPD Wetterau und NPD-Hessen Telefon: 06042 - 405363 E-Mail: Veranstaltungsort: Friedberg und Nidda (Doppeldemo) Treffpunkt: 10.30 Uhr Bahnhof in Friedberg www.npd-hessen.de
Redner: Udo Voigt (NPD-Parteivorsitzender) Jörg Krebs (NPD-Landesvorsitzender in Hessen, Stadtverordneter in Frankfurt am Main) Mario Matthes (Stellv. NPD-Landesvorsitzender in Hessen) Stefan Jagsch (Landesvorsitzender der JN in Hessen, Mitglied des Wetterauer Kreistages) Daniel Knebel (Mitglied des hessischen NPD-Landesvorstandes)
Alle anständigen und aufrechten Deutschen sind aufgerufen, sich über alle Parteigrenzen hinweg an der Demonstration zu beteiligen.
Nur gemeinsam sind wir stark!
02.05.2009, Samstag
Arbeit und soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen - Ausbeutung und Überfremdung stoppen!
Ihr alle wisst: Das Einkommen wird immer geringer, die Preise steigen unaufhörlich! Das tägliche Leben wird für immer mehr Deutsche unbezahlbar! Wie im Kleinen, so im Großen: Sozialabbau, Massenarbeitslosigkeit, Globalisierung… unser Volk wird von internationalen Finanzmächten, Investoren und Konzernen ausgeplündert und die Politiker lassen uns im Stich!
Die Verhältnisse sind heute wieder genau so unsozial und ausbeuterisch, wie schon vor über hundert Jahren zu Beginn des Zeitalters der Industrialisierung. Heute kommt allerdings noch das Problem der Globalisierung hinzu: Die Arbeit geht, die Armen kommen! Millionen arbeitslose Deutsche erhalten zusätzliche Konkurrenz auf dem deutschen Arbeitsmarkt durch Millionen Ausländer, die ebenfalls hier in Deutschland arbeiten und leben wollen. Und wie reagiert die Wirtschaft? Sie benutzt die fremden Arbeitsnomaden, um unsere Löhne zu drücken und unsere Arbeitsbedingungen zu verschlechtern! Gleichzeitig wandern die größeren Konzerne ins Ausland ab, wo sie noch billigere Lohnsklaven finden. Die Kapitalisten maximieren ihre Profite, Millionen Deutsche werden zu Sozialfällen! Je mehr die Konzerne verdienen, desto schlechter geht es dem Volk!
Wir fordern: Schluß mit dieser volksfeindlichen Globalisierungspolitik!
Und was tun die Politiker? Was unternimmt dieses System? - Nichts! Jedenfalls nicht für uns. Die „etablierten“ Versagerparteien machen Politik für das Kapital, nicht für das Volk. Sie denken überhaupt nicht mehr daran, daß es um die Zukunft und das Überleben aller Deutschen geht. Sie machen Gesetze zugunsten der Global Players und bekommen dafür Posten in den Aufsichtsräten. Unser Geld schleudern sie in alle Welt hinaus, von der EU-Diktatur bis zum Hindukusch. Sie haben unsere gesamte Grundversorgung - Strom, Gas, Krankenhäuser, Post und Bahn - privatisiert, d.h. an profitgierige Konzerne verscherbelt, um sich der sozialen Verantwortung für das Volk zu entziehen! Die Kassen sind sowieso längst leer, unsere Absicherungen verprasst und immer mehr soziale Leistungen werden einfach gestrichen, weil für uns Deutsche eben nichts mehr übrig ist.
Der volksfeindliche Sozialabbau macht sich auch in der Bildung bemerkbar: Bildung wird zum Luxus der Reichen! Die Masse wird mit primitiven Einheitsschulen abgespeist, echte Bildungschancen stehen nur Kindern wohlhabender Eltern offen. Geld und soziale Herkunft stehen über Fleiß und Begabung. Die Überfremdung ganzer Schulklassen verschlechtert das Lernniveau zusätzlich. Die Masse der deutsche Jugend wird von der liberal-kapitalistischen Gesellschaftsordnung nicht nur gezielt verdummt, sondern auch gezielt um jegliche Chance zur geistigen Erhebung aus diesem gesellschaftlichen Sumpf gebracht! So züchtet sich das Kapital schon frühzeitig die dummen Lohnsklaven von Morgen heran!
Wir fordern: Schluß mit dem asozialen Raubbau am eigenen Volk!
Während bei uns der Rotstift angesetzt wird, scheint für Überfremdungspolitik jede Menge Geld da zu sein, denn die etablierten Versagerparteien wollen mit ihren kostspieligen “Integrationsmaßnahmen” noch mehr Ausländer nach Deutschland locken! Über 15 Millionen Nichtdeutsche sind bereits hier! Arbeitslosigkeit, Verarmung, Kriminalität und Ghettoisierung sind dadurch nicht zurückgegangen, sondern deutlich gestiegen. Ausländerintegration kann also unsere sozialen Probleme nicht lösen, dafür aber noch erheblich verschärfen.
Wir fordern: Schluß mit der verantwortungslosen Überfremdungspolitik, bevor es zu spät ist!
Steigende Preise, globale Ausbeutung und wachsende Armut machen uns Deutsche noch erpressbarer und unfreier gegenüber den Mächtigen des Kapitals. Aber wir brauchen nicht nach den Politikern zu rufen, denn die haben diese Zustände geschaffen und wollen das gar nicht mehr ändern! Sie scheren sich einen Dreck um die Zukunft unseres Volkes - stattdessen zocken sie uns ab und schlagen sich auf unsere Kosten die Bäuche voll!
Und wehe, das Volk mokiert sich über die herrschenden Zustände: Unliebsame Meinungsäußerungen werden zensiert, unterdrückt und verfolgt; politische Oppositionelle wie zu DDR-Zeiten niedergeknüppelt und eingesperrt; der politische Widerstand gegen das volksfeindliche System mit Stasi-Methoden unterwandert und kriminalisiert. Wir fordern: Schluß mit Meinungsdiktatur und Repression! Das herrschende System ist das Problem und deshalb muß jeder Deutsche das Recht haben, dieses System politisch zu bekämpfen und dessen Abschaffung zu fordern!
Deutsche, wacht aus euren Wohlstandsträumen auf! Erkennt das System der Ausbeutung und des Volksbetrugs! Wir müssen uns gemeinsam befreien, raus aus den globalen Knebelabkommen, weg von der sozialen Kälte des Internationalismus! Sozial geht nur national! Nur ein nationaler Sozialismus kann das Kapital zugunsten des Volkes bändigen und soziale Arbeitsbedingungen schaffen. Nur ein nationaler Sozialismus kann dafür sorgen, daß alle Deutschen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft die gleichen Zukunftschancen in einer klassenlosen Gemeinschaft haben, wo nicht Geld und soziale Herkunft zählen, sondern Fleiß und Begabung! Nur ein nationaler Sozialismus kann verhindern, daß unser Geld in alle Welt verschleudert wird und internationale Kapitalisten wie Heuschreckenschwärme über uns herfallen, uns ausplündern und unsere Arbeitskraft für fremde Interessen ausbeuten! Nur ein nationaler Sozialismus kann bewirken, daß wir Deutschen uns aus dem Sumpf der liberal-kapitalistischen Gesellschaftsordnung erheben und befreien können! Nur ein nationaler Sozialismus kann unserem Volk das Land verschaffen, daß wir für ein Leben in Freiheit, Unabhängigkeit und sozialer Sicherheit brauchen!
Nationalismus ist Schutz nach Außen - Sozialismus ist Gerechtigkeit nach Innen!
Darum: Nationaler Sozialismus - jetzt! Kommt zur Demonstration in Kaiserlautern am 2. Mai 2009 Hauptbahnhof - 12:00 Uhr Arbeit und soziale Gerechtigkeit für alle Deutschen - Ausbeutung und Überfremdung stoppen!
Veranstalter: Bürgerinitiative für soziale Gerechtigkeit
Kontaktmöglichkeiten:
Bürgerinitiative für soziale Gerechtigkeit Postfach 1813 68519 Viernheim
Veranstalter: Junge Landsmannschaft Ostpreußen Veranstaltungsort: Dresden Treffpunkt: hinter der Semperoper Einlaß/Beginn: 13:00 Uhr www.jlosachsen.de www.rene-despang.de
Liebe Kameradinnen und Kameraden!
Am 14. Februar führt die Junge Landsmannschaft Ostdeutschland ihren jährlichen Trauermarsch für die Opfer der sinnlosen Zerstörung der schönen sächsischen Elbmetropole Dresden durch, die am 13.,14. und 15. Februar 1945 fast vollständig zerstört wurde, und wobei abertausende Zivilisten ihr Leben lassen mußten.
Da die Proteste der etablierten Parteien, der linken Vereine, der Gewerkschaften, der Kirche und natürlich auch der Jüdischen Gemeinde 2008 fast ins Leere gelaufen waren, und die Zahl der Gegendemonstranten immer geringer wurde, und - wie in einem linken Forum zu lesen war - noch nicht einmal ein Drittel der Protestler aus Dresden gekommen waren, rufen diese nun in der dafür gegründeten Initiative „Geh-Denken“ zu einer bundesweiten Demonstration auf, um sich den „rechten Demagogen“ in den Weg zu stellen. Als prominenter Erstunterzeichner konnte unter anderem Richard von Weizsäcker gewonnen werden. Auch zahlreiche Bundestagsabgeordnete wie etwa Gregor Gysi (Die Linke) stehen als Erstunterzeichner natürlich gern zur Verfügung.
Daß mit diesem Aufruf auch zahlreiche extrem gewaltbereite Linksextremisten aus ganz Deutschland nach Dresden kommen werden, nehmen diese Damen und Herren dabei in Kauf. Bilder wie zum G8-Gipfel in Rostock oder wie bei der antifaschistischen Gegendemonstration gegen den von bürgerlichen Kräften kritisierten Moschee-Neubau in Köln könnten auch in Dresden traurige Realität werden. Brennende Barrikaden und massive Angriffe auf Polizeibeamte, die das Recht auf Demonstrations- und Meinungsfreiheit durchsetzen wollen, sind somit vorprogrammiert.
Aber nicht alle Parteien verschließen sich vor den Gefahren von links. So äußerte der Dresdner CDU Kreisvorsitzende Lars Rohwer, daß die CDU die Arbeit der Polizei nicht unnötig weiter erschweren und mit linken Caoten keine gemeinsame Sache machen wolle und von daher diesen Aufruf nicht unterstützen könne. Auch der ehemalige Ministerpräsident von Sachsen, Kurt Biedenkopf(CDU), der seine Unterstützung erst zugesagt hatte, zog diese wieder zurück.
Auch auf die Unterstützung der Dresdner Bürger wird die Initiative wohl auch 2009 verzichten müssen. Gerade den Zeitzeugen klingen die Rufe der Gegendemonstranten der vergangenen Jahre noch im Ohr, als diese unter anderem riefen: „Bomber Harris do it again“(Bomber Harris, mach´s noch einmal)“ oder „Alles Gute kommt von oben“. Gerade die Dresdner Erlebnisgeneration will in Ruhe ihrer Angehörigen gedenken und sie hat keine Lust auf solche widerwärtigen Tiraden. Es gibt seit Jahren zahlreiche unpolitische Dresdner Bürger, die sich dem jährlichen Trauermarsch der Nationalen Opposition anschließen.
Derweil laufen die Vorbereitungen der Nationalen Opposition auf Hochtouren, um einen würdigen und ruhigen Trauermarsch durchführen zu können. Neben dem Trauermarsch am 14. Februar wird es natürlich auch 2009 noch zahlreiche Aktionen im Vorfeld geben, die derzeit vorbereitet werden.
Die nationale Opposition verwahrt sich ausdrücklich dagegen, daß, wie schon einige Medien in ihren Pressemitteilungen verlautbaren ließen, die nationale Opposition am 14. Februar ihren Wahlkampfauftakt zum Superwahljahr 2009 durchführen wird. Wir gehen ausschließlich - wie in jedem Jahr - mit mehreren tausend Menschen der Opfer von Dresden, aber damit natürlich auch der Opfer anderer Städten, gedenken.
Ich rufe Euch, liebe Kameraden, auf, kommt zahlreich zum Trauermarsch am 14. Februar, um den Bürgern Dresdens, aber auch den Medien aus aller Welt zu zeigen, wer wirklich friedlich der Opfer von Dresden gedenkt, und wer randalierend durch Dresden zieht.
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