21.11.2015, DS-TV 32-15: Frank Franz: Aufbruch mit der NPD
Vor genau einem Jahr wurde Frank Franz an die Spitze der NPD gewählt. Anlässlich dieser "Halbzeit" seiner Amtszeit bis zur nächsten Vorstandswahl legt der Parteivorsitzende der Nationaldemokraten Rechenschaft ab über das bisher Geleistete und bietet einen Ausblick auf die kommenden Monate. Zugleich verdeutlicht der 37-jährige Saarländer, warum eine Partei wie die NPD gerade in Zeiten der Asylkrise und des damit einhergehenden Komplettversagens der politischen Klasse notwendiger denn je ist. DS-TV hat Frank Franz einen Tag lang begleitet und zeigt damit zugleich die vielfältigen Tätigkeitsbereiche des NPD-Parteivorsitzenden auf: Seine Aufgabe ist es, die Partei nach außen zu repräsentieren und nach innen zu führen. Frank Franz macht jedoch deutlich, dass er sein Engagement nicht allein auf den parteipolitischen Rahmen beschränkt sehen wissen will. Es geht ihm nicht nur um die NPD, sondern um unsere Heimat - um Deutschland! Für den Ausbau von DS-TV, vor allem die Beschaffung weiterer Technik, brauchen wir Ihre Hilfe. Spenden Sie unter dem Verwendungszweck "DS-TV" an NPD, IBAN: DE 80 1005 0000 6600 0991 92, BIC: BELADEBEXXX
20.11.2015, Landtag hat kein Interesse an Wahrheit über Ausländerkriminalität
Es ist mehr als skandalös. Niemand, weder die Polizei noch die Landesregierung, hat einen Überblick über die durch Asylanten begangenen Straftaten im Land. In der Datenbank des Landtages liegen unzählige Dokumente vor, die das eindeutig bestätigen. Die ständigen Beteuerungen in den Systemmedien über die Gesetzestreue der Asylanten können schon alleine aus diesem Grund als Propagandalügen eingestuft werden. Die NPD wollte diesen Missstand beseitigen und beantragte, in der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik eine entsprechende Differenzierung vorzunehmen. Alle Bürger im Land hätten hierdurch Information erhalten, wie es tatsächlich um die Straffälligkeit von Asylanten bestellt ist. Die Blockparteien aber setzen weiterhin auf Verdrehen, Verschweigen und Beschönigen.
Landtag hat kein Interesse an Wahrheit über Ausländerkriminalität
Wie weltfremd die Linke Politik betreiben möchte, stellte sie im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern erneut unter beweis. Dort beantragte die Linkspartei, man möge eine „Qualifizierte Sprachmittlung sicherstellen – Pool für Sprachmittler einrichten“. Vorgesehen ist demnach, qualifizierte Dolmetscher bereitzustellen, damit die Asylbegehrer aus aller Herren Länder sich leichter bei Behörden, Krankenhäusern oder anderen sozialen Einrichtungen verständlich machen können. Nicht die Ausländer erlernen die Landessprache, vielmehr sorgen Sprachmittler für eine gute Verständigung. Da es um eine Vielzahl von Sprachen geht, ist alleine die theoretische Umsetzung eines solchen Angebotes schon recht zweifelhaft. Nicht einmal das Bundesamt für Migration hat genügend Dolmetscher, um die Anträge zügig bearbeiten zu können. Wie da gleichzeitig ein entsprechendes Aufgebot von Sprachmittlern in der gesamten Fläche eines Bundeslandes bereitgestellt werden könnte, bleibt das gut gehütete Geheimnis weltfremder Linker. Der NPD-Landtagsabgeordnete Michael Andrejewski nahm zu dem Antrag im Plenum Stellung und räumte gleichzeitig noch mit dem Mythos auf, die jetzt hier eintreffenden Asylbewerber kämen quasi direkt aus dem Kampfgebiet in Syrien.
19.11.2015, Udo Pastörs zu den heutigen Ereignissen im Landtag
NPD fordert Asylbericht – im Anschluß kam es zum Eklat! Eine transparente Asylberichterstattung sucht man seitens der etablierten Asylparteien vergebens. Informationen werden zurückgehalten und die absichtliche Verschleierung von Tatsachen sind an der Tagesordnung. Durch diese mangelnde Informationspolitik haben die Bürger keine Möglichkeit sich vollumfassend über die Auswüchse der hiesigen Asylpolitik zu informieren. Sie werden auch beim Zuzug von Asylanten in ihre Nachbarschaft vor vollendete Tatsachen gestellt. Die NPD-Fraktion stellte einen Antrag um diesen haltlosen Zustand zu beenden! Doch in ihrer Scheuklappen- Sichtweise verzehrten die etablierten Versagerparteien die Tatsachen um schlußendlich die bürgerfreundliche Initiative der Nationalen abzulehnen. Im Anschluß der Debatte entrollten die NPD-Abgeordneten Udo Pastörs und Tino Müller ein Transparent aus. Paris mahnt – Asylflut stoppen! Aufgrund der politischen Lage und auch der europäischen und weltweiten Ereignisse ist es daher nur eine Frage der Zeit, bis die im Zuwandererstrom bestens getarnten Extremisten zum ersten Mal in Deutschland zuschlagen. Doch die Wahrheit können die Verantwortlichen der Asylmisere nicht vertragen und es kam zu einem handfesten Eklat im Landtag. Filmbeitrag: https://youtu.be/ZCLX9L677bs
Udo Pastörs zu den heutigen Ereignissen im Landtag
In der Novembersitzung des Landtags machte David Petereit deutlich, daß die NPD die einzige Partei ist, die sich im Landtag gegen den Inklusionswahn stellt. Den übrigen Abgeordneten stellte er die Frage, ob diese ihre Kinder in eine Klasse geben würden, die sich sonst nur aus Behinderten und Schülern mit erhöhtem Förderbedarf zusammensetzt, was den Äußerungen nach ja die totale Bereicherung sein sollte. - Eine Antwort blieben sie schuldig.
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