05.02.2016, DS-TV 4-16: „Die Kriegserklärung von Köln“ - Februar-Ausgabe der DEUTSCHEN STIMME klärt auf
In Köln machte ein enthemmter Mob vorwiegend nordafrikanischer Migranten Jagd auf deutsche Frauen. Die Februar-Ausgabe der "Deutschen Stimme" beleuchtet die Ursachen und Gründe der Exzesse, nennt die Verantwortlichen beim Namen und verdeutlicht, welche notwendigen Konsequenzen aus der "Kriegserklärung von Köln" gezogen werden müssen. Im Interview kommt auch die Juristin Ariane Meise, Mitglies des NPD-Parteivorstandes und Landesvorstandes der NPD Nordrhein-Westfalen, zu Wort, die die Ereignisse der Silvesternacht als "Teil eines kulturellen Eroberungsfeldzuges" identifiziert. Neben diesem Schwerpunkt stellt DS-TV weitere Themen der aktuellen "Deutschen Stimme" vor. Für den Ausbau von DS-TV, vor allem die Beschaffung weiterer Technik, brauchen wir Ihre Hilfe. Spenden Sie unter dem Verwendungszweck "DS-TV" an NPD, IBAN: DE 80 1005 0000 6600 0991 92, BIC: BELADEBEXXX Abonnieren Sie auch unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/user/offensivTV
DS-TV 4-16: „Die Kriegserklärung von Köln“ - Februar-Ausgabe der DEUTSCHEN STIMME klärt auf
03.02.2016, Gewalt gegenüber Frauen geht hauptsächlich von Migranten aus.
Im Europaparlament diskutiert man nach den Silvesterübergriffen auf Frauen durch Asylforderer in Köln über die Ursachen. Auf der linken Seite des Parlaments ist man geschockt, dass es eben doch Zuwanderer sind, die für Gewalt und Terror sorgen. Zwanghaft versuchen die Gutmenschen die Ereignisse in ihr Genderkonzept zu integrieren.
Gewalt gegenüber Frauen geht hauptsächlich von Migranten aus.
03.02.2016, Kriminelle Ausländer – raus aus Europa!
Fast ein halbes Jahr nach der Eskalation der immer noch anhaltenden „Flüchtlings“-Krise widmete das Straßburger Europaparlament dem Desaster am gestrigen Dienstag einmal mehr eine ausgiebige Generaldebatte, ohne daß in den letzten Monaten auch nur einer der zahlreichen Lösungsvorschläge umgesetzt worden wäre. Dies stieß auch etlichen Debattenrednern in der mehrstündigen Aussprache sauer auf. Es hinderte Parlamentspräsident Martin Schulz gleichwohl nicht, die „Flüchtlings“-Debatte zu allem Überfluß auch noch um eine völlig weltfremde Diskussion über einen vermeintlichen „Anstieg von rassistisch motiviertem Hass und Gewalt gegen Flüchtlinge und Migranten und Europa“ aufzublähen. Der deutsche NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt kam in seinem Redebeitrag rasch auf den Punkt. Er resümierte, daß faktisch derzeit weder die von der EU angekündigten „Hot spots“ in Griechenland noch der Schutz der europäischen Außengrenzen noch das Dublin-Abkommen noch eine gemeinsame europäische Asylpolitik funktioniere, und konnte vor dem Hintergrund einer steigenden Kriminalitätsbelastung infolge der anhaltenden Massenzuwanderung wenig Verständnis für die ideologisch aufgeladene „Rassismus“-Diskussion aufbringen.
01.02.2016, TISA stoppen: Gemeinwohl muss Vorrang haben
Redebeitrag vom 01.02.2016 Im Straßburger Europaparlament kam es am heutigen Montagabend zum Schwur. Auf der Tagesordnung stand die Generaldebatte über ein Thema, das die Öffentlichkeit seit Jahren beschäftigt und polarisiert – die Rede ist vom umstrittenen TISA-Freihandelsabkommen über die weltweite Liberalisierung von Dienstleistungen. Gegenstand des Abkommens sind ausdrücklich auch hochsensible Bereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge wie Gesundheit, Verkehr und Bildung.
Millionen, sogar Milliarden an Steuergeldern fließen in den Rachen der etablierten, volksfeindlichen Parteien, aber mit der einzigen Oppositionspartei wird ein linkisches Spiel getrieben. Die pseudodemokratische Einheitspartei von CSUCDUSPDGRÜNENLINKE will die Wahlkampfkostenrückerstattung für die NPD streichen um so denen Schaden zuzufügen, die sich für Deutschland einsetzen.
Wem nützt die Parteienfinanzierung wirklich - Udo Voigt spricht Klartext
29.01.2016, NPD-Beobachter einer Selbsthilfegruppe!
Kommissionen, Arbeitskreise und Ausschüsse das sind die Wundermittel der etablierten Politik. Gesprächskreise in denen jeder seinen Senf abgeben kann. Das hilft zwar niemanden in der Bevölkerung, aber so sichern sich die Vertreter der Blockparteien ihr Dasein. Die Verwaltung des Mangels bestimmt diese Zusammenkünfte. Ob Gesundheitswesen oder Infrastruktur, nirgends sind die Parlamentarier dazu im Stande etwas für das eigene Volk im positiven zu bewegen. Ein Umstand der sinnbildlich für die Politik in diesem Land ist. Grade die Enquete-Kommission im Schweriner Landtag ist eine einzige Selbsthilfegruppe und trägt nichts zum Fortschritt des Landes bei.
29.01.2016, Köln und Hamburg mahnen - Strafverschärfung durchsetzen
Mit ihrem Versuch, Strafverschärfungen als Mittel der Kriminalprävention abzulehnen, ist die Linksfraktion im Schweriner Landtag baden gegangen. Der NPD-Abgeordnete und Rechtsanwalt Michael Andrejewski ging insbesondere in der Debatte auf die Ereignisse der Silvesternacht ein, bei denen Hunderte Frauen Tausenden hemmungslosen ausländischen Männern ausgeliefert waren. Um solche Vorfälle in Zukunft schärfer zu ahnden und mögliche Täter durch Strafverschärfungen abzuschrecken, hat sich die NPD gegen die windelweichen Forderungen der Linkspartei ausgesprochen.
Köln und Hamburg mahnen - Strafverschärfung durchsetzen
28.01.2016, 13 zusätzliche Richterstellen für Asylverfahren
Auf Anfrage des Abgeordneten David Petereit (NPD) berichtete sie heute während der Fragestunde im Landtag über den Entschluss, das Verwaltungsgericht Greifswald ab dem 1. Januar 2016 in die Bearbeitung von Asylverfahren erstinstanzlich miteinzubeziehen.
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